Hundeosteopathie

Hundeosteopathie kann bei jedem Hund mit Bewegungseinschränkungen angewandt werden. Sie eignet sich auch als vorbeugende Massnahme bei Arbeits- und Sporthunden zur Gesundheits- und Leistungserhaltung. Verspannungen können bereits früh erkannt und behoben werden, oft bevor sich grössere Kompensationsmechanismen einschleichen. 

Die Hundeosteopathie ist eine ganzheitliche, "manuelle" Therapieform, ich arbeite dabei überwiegend mit meinen Händen. Der Tastsinn spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die Osteopathie behandelt keine Krankheiten, sie verhilft dem Körper zu mehr Bewegungspielraum, in dem ich Bewegungseinschränkungen an Gelenken und Organen beseitige.

Folgende Beschwerden kann ich mit der Hundeosteopathie behandeln:

• spontane Verhaltensauffälligkeiten, wie z.B. Angst und Aggressionen
  
• Lahmheit, schonen oder hinken
• Passgang
• auffällig häufiges Wälzen
• Bewegungsunlust
• aufgewölbter Rücken
• durchhängender Rücken
• Muskelschwund
• kalte oder schweissige Pfoten
• Heiserkeit, Husten
• Konzentrationsstörungen
• Schmerzen, auch Kopfschmerzen
• hormonelle Störungen
• Stirn- und Nebenhölenentzündungen
• Narben
• Gleichgewichtsstörungen
• neurologische Erkrankungen
• chronische Müdigkeit

Eine osteopathische Behandlung ersetzt nicht den Tierarztbesuch.